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Bauphase

Wasserfassung
Zentrale

2015-2018 Impressionen vor dem Bau

Aktivitäten Geschäftsjahr 2020

Baustart

Auf den gerodeten Flächen konnten anfangs Mai 2020 als erstes auf den beiden Baustellen im Bereich Chanderhalde und Sack die Erschliessungen und Installationsflächen eingerichtet werden. Dabei stellte der durchnässte Hang oberhalb des Installationsplatzes Chanderhalde eine erste Herausforderung dar. Dank geeigneten Sicherungs- und Entwässerungsmassnahmen konnte die Erschliessung zum unteren Stollenportal Chanderhalde mit rund 5 Wochen Verzögerung doch noch wie geplant realisiert werden.

Bau des Oberwasser-Zuleitungsstollens

Mitte Oktober war dann der Voreinschnitt Chanderhalde soweit, dass mit den Vortriebsarbeiten gestartet werden konnte. Dabei wurden als erstes zwei Etappen von 17 m Länge mit sogenanntem Rohrschirm-Vortrieb bewältigt. Danach konnte auf den speditiveren und günstigeren Spiessschirm-Vortrieb gewechselt werden. Bevor mit dem Vortrieb beim oberen Stollenportal Sack mit den Vortriebsarbeiten gestartet werden konnte, musste die vom Bauunternehmer vorgeschlagene Erschliessung Düker Ost von Emdthal runter an die rechte Seite der Bahnstrecke Spiez-Frutigen realisiert werden. Aufgrund der langwierigen Bewilligung der beantragten Projektänderung mussten in den ersten Wochen im Juli die Baustelle zwischen Bahngleise und Hang mit Helikopterflügen erschlossen werden, damit der geplante Vortriebsstart Mitte November gehalten werden konnte. Bevor es jedoch soweit war, musste ab Mitte August parallel dazu, die Unterquerung der offenen Bahnstrecke für den späteren Düker der Oberwasser-Zuleitung während der bewilligten Streckensperrungen innerhalb von 3 Wochen umgesetzt werden. Die Unterführung in Deckelbauweise konnte termingerecht und ohne Störung des Bahnbetriebs ausgeführt werden. So kam es Ende November, dass auch beim oberen fertig gestellten Voreinschnitt Sack die Vortriebsarbeiten mit einer Rohrschirm-Etappe gestartet wer-den konnten. Auch hier konnte im Anschluss dank der günstigen Geologie auf den Spiessschirm-Vor-trieb gewechselt werden. Bis zu den Weihnachtsferien wurden insgesamt 150 von 1'367 m Stollen (rund 11%) ausgebrochen.

Bau von Wehr/Wasserfassung und Zentrale

Im ersten Jahr wurden für Wehr/Wasserfassung die Baugruben erstellt und mit den ersten Betonarbeiten begonnen. So wurden bei der Wasserfassung unter anderem der rechte Damm auf die endgültige Kote hochgezogen und mit Spundwänden die erste Baugruppen-Etappe am rechten Ufer für die geplante Wasserentnahme und en Grundablass erstellt. Bei der Zentrale konnten in der ausgehobenen Baugrube bis Ende Jahr die Bodenplatte und die ersten Wände erstellt werden.

Aktivitäten Geschäftsjahr 2021

Bau des Oberwasser-Zuleitungsstollens

Der Vortrieb des Oberwasser-Zuleitungsstollens wurde das ganze Jahr über – ausser während den Sommerferien (Ferragosto) und den Weihnachtsferien – während zwei Schichten zügig vorangetrieben. Trotz den teilweise schwierigen Randbedingungen durch die verschiedenen COVID-19-Schutzmassnahmen und den streckenweise kleineren Wassereinbrüchen wurde der Vorsprung beim Vortrieb gegenüber dem Bauprogramm vor allem auf der Seite Sack immer grösser. Glücklicherweise entsprach die Geologie grösstenteils dem prognostizierten geologischen Profil. Die Spannung beim Vortrieb auf der Seite Chanderhalde stieg ein erstes Mal, als sich der Vortrieb der Querung des alten Hondrichtunnels näherte. Das Überwachungskonzept mit den installierten Messeinrichtungen im still gelegten Eisenbahntunnel der BLS konnten hierbei getestet werden. Dabei haben sich die Modell-rechnungen des Planerteams bestätigt, welche eine fast nicht messbare Verformung des darunterliegenden Eisenbahntunnels durch den Ausbruch des Oberwasser-Zuleitungsstollen vorhergesagt hatten. Mit dieser Erkenntnis konnten für die noch bevorstehende Querung des neuen in Betrieb stehenden Hondrichtunnels der BLS die Notfall-Massnahmen in Absprache mit den Planern, der Bauleitung und der Baukommission auf das absolute Minimum festgelegt werden. Einen Schreckmoment erlebten die Mineure und die Bauleitung, als sich unmittelbar zu Beginn der Querung in der Sohle ein Hohlraum mit Blick auf das darunter liegende Gewölbe des Eisenbahntunnels auftat. Der Hohlraum konnte ohne Schäden am Bahntunnel mit Beton verfüllt werden. Und so kam es, dass bis zu den Sommerferien die gesamte Querung in minimalem Abstand von knapp 2.0 m ohne nennenswerte Ausschläge bei den Überwachungsmessungen aufgefahren werden konnte. Vor allem dank der hervorragenden Geologie konnte der Vortrieb von beiden Seiten bis Ende Jahr speditiv fortgesetzt werden. Bis zu den Weihnachtsferien wurden insgesamt 1’101 vom 1'367 m Stollen (rund 80%) ausgebrochen. Damit war schon klar, dass der Durchschlag bei gleichbleibender Geologie um mehrere Monate früher als geplant erreicht werde kann.

Bau von Wehr/Wasserfassung und Zentrale

Bis zum Ende des zweiten Jahres nach Baustart waren bei Wehr und Wasserfassung von den Etappen 1 und 2 wesentliche Teile des Rohbauarbeiten am rechten und linken Ufer abgeschlossen bzw. weit fortgeschritten. Unter anderem wurde Ende Juli 2021 der Leitkanal mit Grundablass in Betrieb genommen. Zudem wurden bis im Herbst die Wasserentnahme mit Grobrechen sowie die beiden Vorbecken im Rohbau fertiggestellt. Ausserdem konnten die Geschiebeabzugkanäle (ohne Decke) und Teile der Fischtreppe mit Fischzählbecken bis Ende Jahr erstellt werden. Am linken Ufer waren per Ende Jahr noch die Betonarbeiten für die Seitenmauer und die Wehrschwelle im Gange. Unerfreulicherweise hat die Kander am 8./9. Juli 2021 gezeigt, welche Kraft in ihr steckt und hat mit einer Abflussspitze von 232 m3/s das drittgrösste je gemessene Hochwasser durch die Baustelle des WKW Augand geschickt. Abgesehen davon, dass ein Grossteil des Bohrplanums für die 2. Etappe am linken Ufer, die Geschiebezugabestelle beim Sidersgraben und Teile des rechten Ufers im Bereich des In-stallationsplatzes weggespült wurden, kam es zu keinen weiteren Schäden. Insbesondere waren die Bahnlinie der BLS und die Grundwasserquelle der Gemeinde Wimmis zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Parallel schritten auch die Betonarbeiten bei der Zentrale planmässig voran. Nach dem die Baugrube schon im vorherigen Jahr im eher harten Untergrund der dicht gelagerten Moräne ausgehoben worden war, wurden der Maschinensaal und der Hochbauteil mit dem Technik- und Kommandoraum in unzähligen Etappen nacheinander hochgezogen. Dabei wurden auch die ersten Teile der elektromechanischen Ausrüstung – die beiden Einlauf- und Saugrohre der Turbinen – vom Lieferanten montiert und anschliessend einbetoniert. Mit dem Schliessen der Öffnungen in der Maschinensaaldecke durch die vor Ort betonierten Deckel, der Montage der beiden Unterwasser-Schützen und dem Verlegen der ersten Etappe von Druck- und Entlastungsleitungen zwischen Waldweg, Zentrale und Kander konnte der Rohbau der Zentrale Ende November 2021 früher als geplant mit einer technischen Kontrolle abgeschlossen werden.

Aktivitäten Geschäftsjahr 2022

Bau des Oberwasser-Zuleitungsstollens

Dank der günstigen geologischen Verhältnisse und dem Einsatz des beauftragten Bauunternehmers konnte bereits am 22. März 2022 – und somit rund 5 Monate früher als geplant – der Durchschlag des Oberwasser-Zuleitungsstollens gefeiert werden. Die bei der Durchschlagsfeier anwesenden Mineure und die geladenen Gäste konnten live mitverfolgen, wie die verbliebene Wand, welche die beiden Stollenabschnitte noch trennte, mit dem Schrämkopf von der Seite des Vortriebs Chanderhalde mit grossem Lärm abgetragen wurde. Die Freude aller Anwesenden war gross, als die Wand durchbrochen war und die Mineure durch das entstandene Loch durchsteigen konnten. Nach dem Abschluss der Ausbruchsarbeiten folgten nahtlos die Ausbauarbeiten. Der umfangreichste Teil dieser Arbeiten bestand darin, über die ganze Länge des Stollens auf die Seitenwänden und in der Sohle eine letzte Spritzmörtelschicht aufzutragen und diese von Hand auf bis 4 m Höhe abzutalochieren. Damit konnte gemäss Laborversuchen die nötige tiefe Rauigkeit erreicht werden, um unerwünschte Reibungsverluste zu minimieren. Abgesehen davon mussten bis zur Fertigstellung des Stollens gegen Ende November 2022 die beiden Ausweichnischen verfüllt, die Überfallmauer vor dem Wasserschloss erstellt und die Kabelschutzrohre innerhalb der First eingebaut werden. Die Oberwasser-Zuleitungsstollen konnte rechtzeitig und ohne grössere Probleme oder Unfälle fertiggestellt werden.

Bau von Wehr/Wasserfassung

Als wichtiger Meilenstein im 3. Baujahr musste das Wehr und die Wasserfassung bis gegen Ende Juli 2022 im Rohbau fertiggestellt werden, damit mit der Montage der Stahlwasserbauteile gestartet werden konnte. Dazu gehörten die Erstellung des Blocksatzes am linken Ufer des Stauraums sowie die Fertigstellung der Wehrschwelle und die linke Flügelmauer des Wehrs. Die Arbeiten in der Kander konnten rechtzeitig bis Mitte April vor der einsetzenden Schneeschmelze abgeschlossen werden. Von der Wasserfassung wurden noch im Winter anschliessend an die beiden Vorbecken in mehreren Etappen die Geschiebezugkanäle und darüber die Bodenplatte und die Wände im Bereich der Feinrechen / Rechenreinigungsmaschinen erstellt. Danach folgten die Betonarbeiten in mehreren Etappen für die Bodenplatten, Wände und Decken ab dem Einlaufbecken – wo der Sicherheitsabsperrschütz vorgesehen ist – so weit bis zum ersten Teil des Dükers, dass die Zufahrt unter der Bahnlinie vorerst noch gewährleistet blieb. Bis zur technischen Kontrolle der Rohbararbeiten musste parallel zu diesen Arbeiten auch die Fischtreppe inkl. Fischzählbecken, Trennwänden und Sohlensubstrat fertiggestellt werden. Bis auf einen Abschnitt der Fischtreppe, welcher im Konflikt mit dem noch benötigten 2. Baukran stand, konnte dieses Ziel termingerecht erreicht werden. Als erste Stahlwasserbauteile wurden der Grundablass sowie die beiden Feinrechen inkl. Abstützungen und Rechenreinigungsmaschinen montiert. Da der Leitkanal bereits ein Jahr zuvor in Betrieb genommen worden war, musste dieser für die Montage des Grundablasses mittels eines temporären Dammbalkens in Stahl & Beton von rund 12 T Gewicht trockengelegt werden. Unglücklicherweise konnte der Grundablass nicht wie geplant bis Oktober 2022 im Trockenen in Betrieb genommen werden, da die Hydraulikzylinder Mängel aufwiesen und zur Reparatur an den Hersteller zurückgesendet werden mussten. Es war deshalb nicht möglich, bereits im November mit der Montage der beiden Wehrklappenhälften zu starten. So mussten noch vor den Weihnachtsferien die notwendigen Vorbereitungen getroffen werden, damit die Wasser-haltung ab dem neuen Jahr über den wieder geöffneten Leitkanal erfolgen konnte; mit dem Ziel, anstelle des Grundablasses die Montage der Wehrklappe anzugehen. Ungeachtet dieser Verzögerung wurden unterdessen wo möglich die Hinterfüllungen rund ums Bauwerk ausgeführt sowie der letzte Abschnitt der Fischtreppe fertiggestellt und Ende November konnte ab dem Portal Sack planmässig mit den Arbeiten für den Zusammenschluss von Düker und Oberwasser-Zuleitungsstollen gestartet werden.

Bau von Zentrale und Druckleitungen

Nachdem der Rohbau der Zentrale bereits Ende November 2021 abgeschlossen war, galt es in diesem Jahr, die Druck- und Entlastungsleitungen bis unter das Wasserschloss zu verlegen. Die Arbeiten im Steilhang erfolgte in 2 weiteren Etappen und mit den dafür notwendigen Hangsicherungen. Mit der Fertigstellung des Oberwasser-Zuleitungsstollens wurde der nördliche Teil des Installationsplatzes zurückgebaut. Somit konnten die Druck- und Entlastungsleitungen vor Weihnachten bis unter den Fuss des zu erstellenden Wasserschlosses verlegt werden. Ausserdem wurden bis Jahresende bereits die Bodenplatte und die ersten Wände des Wasserschlosses betoniert. Innerhalb der Zentrale startete im Sommer der Innenausbau mit der Montage der elektromechanischen Ausrüstungen. Die beiden Turbinen mit Drosselklappen und Generatoren wurden bis Ende Jahr komplett montiert und für die an-schliessende Verkabelung freigegeben. Nebst Anlieferung der Mittelspannungs-Anlage wurden auch die Verlegung der Mittelspannungskabel innerhalb der Zentrale und bis zum Netzanschlusspunkt in der Trafostation Kanderwehr ausgeführt. Parallel erfolgte die Montage der notwendigen Treppen, Geländer, Türen, Fenster und Gitterroste.

Aktivitäten Geschäftsjahr 2023

Abschluss der Bauarbeiten und Inbetriebsetzung

Das erste Halbjahr 2023 stand im Zeichen der Fertigstellung und Inbetriebsetzung der Anlage. Aufgrund der Verzögerungen im vorherigen Jahr bei der Montage der Stahlwasserbau-Komponenten mussten die noch ausstehenden Arbeiten zu Jahresbeginn beschleunigt werden. Dank des Einsatzes aller Beteiligten konnten die Betonarbeiten beim Wasserschloss sowie die Zweitbetonarbeiten und die Montagearbeiten auf dem Wehr gemäss dem überarbeiteten Bau- und Montageprogramm ausgeführt werden. Hiermit war die Anlage am 28. März 2023 bereit für den erstmaligen Aufstau und das anschliessende Füllen der Oberwasser-Zuleitungsstollens zur Prüfung dessen Dichtigkeit. Danach konnten die Arbeiten und Tests der Nass-Inbetriebsetzungsphase beginnen. Nachdem die beiden verspäteten Maschinen-Transformatoren am 5. Mai mit 4 Monaten Verzögerung und noch ohne Abdeckungen geliefert wurden, waren die Erstsynchronisationen der Maschine 1 am 15. Mai und der Maschine 2 am 22. Mai zwei wichtige Meilensteine. Eine Woche später konnten bereits die Lastabwurftests mit stetig höherer Abflussmenge durchgeführt werden. Nachdem alle sicherheitsrelevanten Tests erfolgreich abgeschlossen waren, wurde die Anlage am 16. Juni für den Probebetrieb freigegeben. Ein Tag davor war die Anlage von der externen Auditorin beglaubigt worden und konnte Pronovo als in Betrieb stehend gemeldet werden. Somit konnte der wichtige Termin am 3. Juli 2023 für die KEV-Förderung mit gut zwei Wochen Vorsprung eingehalten werden.

Wiederherstellung und Start der Wirkungskontrollen

Parallel zur Inbetriebsetzung wurden durch den Baumeister alle Installationsflächen zurückgebaut und das Gelände wiederhergestellt. Am 24. August waren die Baumeisterarbeiten für die Flussaufweitung Sack und das Wasserkraftwerk schliesslich komplett abgeschlossen. Gleichzeitig waren der beauftragte Metall- und Stahlbauer für die Geländer, Absturzsicherungen, Fassaden und Dach sowie der Gärtner und der Forstbetrieb für die Umgebungsgestaltung und die Wiederaufforstung besorgt. Hierzu gehörten insbesondere auch die beiden Teiche bei der Zentrale und der Teich im Bereich der Flussaufweitung Sack. Mit der Betriebsaufnahme starteten auch die Erfolgs- und Wirkungskontrollen. Mithilfe derer soll nachgewiesen werden, dass die realisierten Ersatzmassnahmen und alle Massnahmen für die freie Fischwanderung auch ihre Ziele erreichen bzw. deren Funktionalität garantiert ist. Eine intensive technische und biologische Wirkungskontrolle erfolgt gemäss den Vorgaben der beauftragten Fischbiologin und in Absprache mit dem Fischereiinspektorat sowie mit Unterstützung von lokalen Fischern. Ab Anfang September wurden hierfür täglich die im Fischzählbecken blockierten Fische gezählt und vermessen. Trotz verschiedener Unterbrechungen wegen Hochwassers und Schäden an den Schiebern konnte bis vor Weihnachten an 47 Tagen insgesamt 112 Bachforellen zwischen 10 und 38 cm Länge gezählt werden. Dies ist für den Nachweis der Funktionalität des Fischpasses erst einmal ein sehr gutes Resultat. Da aber von den Zielfischarten weder Seeforellen noch Groppen in der Fischtreppe nachgewiesen werden konnten, wird es ab dem nächsten Spätsommer eine 2. Fischzählrunde geben.

Betriebsaufnahme und Einweihung

Mit dem Probebetrieb startet auch die Betreuung der Anlage durch das Betriebspersonal der BKW. Die dabei erkannten Pendenzen oder Mängel wurden von allen Beteiligten erfasst und möglichst zeitnah behoben. Nach einem nahezu unterbruchsfreien Probebetrieb standen am 8. und 9. September die Einweihungsfeierlichkeiten an. Mit geladenen Gästen wurde jede Maschine einmal feierlich gestartet. Am Samstag folgte der sehr gut besuchte Tag der offenen Tür mit attraktivem Rahmenprogramm und Erläuterungen zur Anlage durch die Projektbeteiligten. Die Feedbacks zu beiden Anlässen waren durchwegs positiv. Vor und nach der Einweihung wurden die Werke, Komponenten und Lieferungen nacheinander abgenommen. So hat auch die SUVA und das Amt für Wirtschaft die Anlage geprüft und die Betriebsbewilligung anschliessend erteilt. Seit dem 1. November 2023 ist die Anlage offiziell im kommerziellen Betrieb und die erste Wasserzinszahlung wurde anteilsmässig dem AWA bereits überwiesen.

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